- Messung der Auftriebs- und Widerstandskraft: Diese Kräfte lassen sich nicht mit einfachen Methoden messen. Um sie messen zu können ist ein aufwendiges Kraftumlenksystem nötig.
- Geeignet für die Visualisierung einer Strömung: Mithilfe einer Nebelmaschine und dem Gleichrichter funktioniert dies sehr gut. Die Strömungsbilder lassen bei niedrigen Geschwindigkeiten auch viele Details erkennen.
- relativ einfacher Aufbau: Der Aufbau war sehr zeitaufwendig und manche Arbeiten waren auch sehr anspruchsvoll. Ob wir diese Vorgabe erreicht haben, hängt davon ab, wie man relativ definiert.
- Regulierbare Luftdichte: Die Luftdichte lässt sich bei der offenen Bauform nicht regeln/sie muss im ganzen Raum verändert werden. Diesen Einfluss haben wir leider nicht.
- kompakte Bauform (transportabel): Da der Windkanal teilbar ist, ist er transportabel. Aufgebaut ist der Windkanal mit einer Länge von 3 Metern aber nicht sehr kompakt.
- geringe Baukosten: Die Gesamtausgaben beliefen sich auf ca. 260 Franken. Für einen Windkanal dieser Grösse ein eher geringer Betrag.
- Material leicht erhältlich: Die meisten Materialien waren im Baumarkt erhältlich, einzig der Rotor und der Antrieb waren nicht ganz einfach aufzutreiben.
Wir hoffen, dass Sie viel Spass und Freude beim Lesen hatten.
Florentin, Christoph und Pascal